Die verschiedenen okulären (das Auge betreffend), entzündlichen Veränderungen im Rahmen eines Cogan-I-Syndroms treten fast immer bilateral auf, zeigen eine erhebliche Variabilität hinsichtlich Schwere, Chronizität (chronischen = wiederkehrenden Verlauf) und Therapierbarkeit, führen zumeist aber nicht zu einer dauerhaften Visusminderung (Verschlechterung des Sehvermögens).
Dies unterscheidet die okulären Veränderungen grundsätzlich von der praktisch immer schweren Hörminderung mit nur eingeschränkter Reversibilität (Umkehrbarkeit) selbst bei frühem Therapiebeginn.
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